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Maschinist LERNMODUS :-)


Thema: Maschi Fragen Teil 3

72. Welche Aussage über den Ruhedruck eines Hydranten ist richtig?
Der Ruhedruck des Hydranten beträgt immer 5 bar
Der Ruhedruck des Hydranten kann bei Nullförderung am Eingangsdruckmanometer abgelesen werden.
Der Ruhedruck des Hydranten kann bei Wasserförderung am Ausgangsdruckmanometer abgelesen werden
Der Ruhedruck des Hydranten kann an den Manometern nicht abgelesen werden

73. Welche Aussage über den Fließdruck eines Hydranten ist richtig?
Der Fließdruck des Hydranten wird bei Nullförderung am Eingangsdruckmanometer abgelesen
Der Fließdruck des Hydranten wird bei Wasserförderung am Eingangsdruckmanometer abgelesen
Der Fließdruck des Hydranten wird bei Wasserförderung am Ausgangsdruckmanometer abgelesen

74. Verbraucher dürfen nur dann an den Stromerzeuger angeschlossen- bzw. eingeschaltet werden:
Wenn der Stromerzeuger mit Potentialausgleich zusätzlich geerdet wurde
Wenn der Motor des Stromerzeugers seine Nenndrehzahl erreicht hat
Wenn der Kraftstofftank vollständig aufgefüllt wurde
Wenn der Stromerzeuger noch nicht in Betrieb ist

75. Um welchen Wert darf der Unterdruck nach einer Trockensaugprobe abfallen?
Er darf überhaupt nicht abfallen
Er darf innerhalb von 60 Sekunden um 0,1 bar abfallen
Er darf innerhalb von 120 Sekunden um 0,1 bar abfallen

76a. Was ist bei der Aufstellung der Feuerlöschkreiselpumpe für den Saugbetrieb zu beachten?
Saugleitung immer mit mindestens vier Saugschläuchen verwenden
Es dürfen maximal vier Saugschläuche verwendet werden
Saugleitung so kurz wie möglich
Länge der Saugleitung ist unwichtig

76b. Was ist bei der Aufstellung der Feuerlöschkreiselpumpe für den Saugbetrieb zu beachten?
Pumpe so aufstellen, daß die geodätische Saughöhe möglichst gering ist

77. Wie kann der Förderstrom in „Liter pro Minute“ bei der Leistungsprüfung ermittelt werden?
Mit Hilfe der Wasserlieferungstabelle aus Strahlrohrmundstücken
Nur bei den Herstellern mit Hilfe von Messanlagen
Der Förderstrom beträgt bei der FP 8/8 stets 800 l/min und muss nicht gemessen werden

78. Als „Geodätische Saughöhe“ wird bezeichnet:
Der Höhenunterschied zwischen saugseitigem Wasserspiegel und Pumpenwellenmitte.
Der Höhenunterschied zwischen Gewässergrund und Pumpenmitte
Der Höhenunterschied zwischen eingetauchtem Saugkorb und Pumpenmitte
Abhängig vom Eingangsdruck

79a. Welche Arten der Wasserförderung gibt es?
Halboffene Schaltreihe
Offene Schaltreihe
Hintereinander liegende Schaltreihe
Geschlossene Schaltreihe

79b. Welche Arten der Wasserförderung gibt es?
Ebene Schaltreihe

80. Wann muss nach dem Einsatz die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge und Geräte wiederhergestellt werden?
Am nächsten Tag durch den Gerätewart
Bei der nächsten Übung
Spätestens am nächsten Dienstabend
Sofort nach dem Einsatz

81. Der Potentialausgleichsleiter aller elektrischen Betriebsmittel die eingesetzt wurden, ist zu überprüfen:
Nach jedem Einsatz der Geräte
Alle 2 Jahre durch die FTZ
Alle 5 Jahre

82. Darf mit Saugschläuchen Wasser aus Hydranten entnommen werden?
Nein, weil Saugschläuche nicht an Hydranten passen
Nein, bei einem möglichen Unterdruck kann die Wasserleitung beschädigt werden
Ja, Saugschläuche können jederzeit an Hydranten genutzt werden
Ja, weil durch den größeren Durchmesser mehr Löschwasser entnommen werden kann

83. „Sonderrechte“ beinhalten u.a. die Möglichkeit:
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten
Vorfahrtsregelungen und Lichtzeichen zu mißachten
Überholverbote und sonstige Verbote zu missachten

84. Für einen tragbaren Stromerzeuger (DIN 14685) sind nachfolgende Prüfungen durchzuführen:
Widerstandsmessung des Schutzleiters mittels eingebauter Prüfeinrichtung
Prüfung des Fehlerstromschutzschalters durch Aus-Taste - „O-Test“
Allgemeine Sichtprüfung
Prüfen des Potentialausgleichsleitungssystems auf Unterbrechungen mittels Prüfeinrichtung

85. Welche Faktoren bestimmen den Ausgangsdruck der Pumpe?
Schlauchlänge
Höhenunterschiede
Anzahl und Art der eingesetzten Rohre
Schlauchdurchmesser

86. Entlüftungseinrichtungen für Feuerlöschkreiselpumpen sind:
Handkolben-Entlüftungspumpe, Turbinenstrahler, Umfüllpumpen
Flüssigkeitsring–Entlüftungspumpen, Radial-Entlüftungspumpen
Auspuff-Ejektor (Gasstrahler), Kolben-Entlüftungspumpen
Handkolben- Entlüftungspumpe, Trockenring-Entlüftungspumpen

87. Bei Stromerzeugern der Feuerwehr (DIN 14685)
muss geerdet werden
entfällt die Erdung
dürfen max. 100 m Leitung hintereinander geschaltet werden
ist der Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen zulässig

88. Maßnahmen zur Vermeidung von Kavitation:
Saughöhen über 7,50 m vermeiden
ggf. Verschmutzungen im Saugbereich beseitigen
Drehzahl der Feuerlöschkreiselpumpe und Fördermenge erhöhen
Nicht mit freiem Auslauf (Lenzbetrieb) arbeiten

89. Welche Bedeutung hat die Bezeichnung LF 10/6?
Löschgruppenfahrzeug, 10 Mann Besatzung, 60 km/h Höchstgeschwindigkeit
Löschgruppenfahrzeug, 1.000 l Löschwasserbehälter, 600 l/min Pumpen- Nennförderstrom,
Löschgruppenfahrzeug, 1.000 l/min Pumpen-Nennförderstrom, 600 l Löschwasserbehälter
Löschgruppenfahrzeug, zulässige Gesamtmasse 10 t, Motorleistung 60 kW

90. Welche Bedeutung hat die Bezeichnung StLF 10/6?
Löschfahrzeug, Staffelbesatzung, 1.000 l/min Pumpen-Nennförderstrom, 600 l Löschwasserbehälter
Löschfahrzeug, Staffelbesatzung, 1.000 l Löschwasserbehälter, 600 l/min Pumpen-Nennförderstrom,
Löschfahrzeug, Staffelbesatzung, 60 km/h Höchstgeschwindigkeit
Löschfahrzeug, Beladung für eine Gruppe, fest eingebaute Feuerlöschkreiselpumpe

91. Warum muss bei Feuerlöschkreiselpumpen mit automatisch gesteuerten Entlüftungseinrichtungen mind. ein Ausgangsdruck von ca. 3 bar eingehalten werden?
Weil dadurch die beste Ansaugleistung erzielt wird
Damit die Entlüftungseinrichtung ausgeschaltet wird
Um die Pumpenerwärmung zu verhindern
Bei automatisch gesteuerten Entlüftungseinrichtungen ist der Ausgangsdruck nicht zu beachten

92. Welche geschätzte Löschwasserentnahmemenge hat ein Überflurhydrant auf einer Anschlussleitung DN 100 mm (Ringleitung)?
600 l/min
1.000 l/min
1.200 l/min
1.500 l/min

93. Um wie viel bar ändert sich in der Förderstrecke der Druck bei 10 m Höhenunterschied?
0,1 bar
1 bar
10 bar
Bei einer geschlossenen Schaltreihe hat dies keinen Einfluss

94. Was ist beim Einsatz eines Lüfters zu beachten?
Der Maschinist ist für den Lüftereinsatz verantwortlich und aktiviert diesen, spätestens nachdem die Wasserversorgung aufgebaut ist
Lüfter so vor der Zuluftöffnung zu positionieren, das der Luftkegel die Öffnung ganz abdeckt
Lüfter erst nach Befehl des Gruppenführers aktivieren

95. Welche Garantiepunkte muss eine FP 8/8 erfüllen?
800 l/min Förderstrom bei 8 bar Förderdruck, 3 m HSgeo und Nenndrehzahl
400 l/min Förderstrom bei 12 bar Förderdruck, 3 m HSgeo und 1,2 facher Nenndrehzahl
400 l/min Förderstrom bei 8 bar Förderdruck, 7,5 m HSgeo und Nenndrehzahl
800 l/min Förderstrom bei 8 bar Förderdruck, 5 m HSgeo und Nenndrehzahl

96. Welche Pumpenabstände sollten bei einem Förderstrom von 800 l/min. in der Ebene eingehalten werden?
200 m
400 m
600 m
800 m

96. Welche Pumpenabstände sollten bei einem Förderstrom von 800 l/min. in der Ebene eingehalten werden?
1.000 m

97. Was ist beim Arbeiten mit der Motorsäge zu beachten?
Voraussetzung für die Bedienung der Motorsäge ist die persönliche körperliche und fachliche Eignung
Mindestalter 21 Jahre, keine Schwerhörigkeit, ausführliche Einweisung, jährliche Belehrung
Vollständige Schutzbekleidung tragen
Bei Standortwechsel immer die Kettenbremse einlegen

98. Wer bestimmt den Aufstellplatz des Löschfahrzeugs an der Einsatzstelle?
Der Maschinist
Der Einheitsführer
Der Angriffstruppführer
Der Melder bei Abwesenheit des Einheitsführers

99. Warum weicht beim Saugbetrieb die manometrische Saughöhe von der geodätischen Saughöhe ab?
Weil die geodätische Saughöhe von der Pumpenleistung beeinflusst wird
Weil die manometrische Saughöhe nur die tatsächliche Saughöhe anzeigt
Weil die manometrische Saughöhe auch die Saughöhenverluste anzeigt
Weil sich bei der Wasserförderung die manometrische Saughöhe verändert

100. Welche Ursache kann vorliegen, wenn die manometrische Saughöhe teilweise abfällt und an der Feuerlöschkreiselpumpe ruckartige Stöße auftreten?
Saughöhe zu groß
Saugkorb befindet sich nicht weit genug unter der Wasseroberfläche (Wasserwirbelbildung)
Wasser halt an allen Rohren

101. Wie wird die manometrische Saughöhe ermittelt?
Unterschied zwischen theoretischer und geodätischer Saughöhe
Wird beim Saugbetrieb und Wasserförderung am Eingangsdruckmanometer abgelesen
Wird errechnet
Muss durch Messung des senkrechten Abstandes zwischen Mitte Pumpenwelle und Wasseroberfläche ermittelt werden

102. Welche Aufgabe hat die Zündkerze im Ottomotor?
Die Zündkerze startet den Motor
Die Zündkerze erwärmt die angesaugte Luft und leitet die Verbrennung ein
Die Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches durch einen elektrischen Funken einzuleiten

103. Was bedeutet die Bezeichnung TP 4/1?
Tauchpumpe, Nennleistung 400 l/min bei 1 m Saughöhe
Tauchmotorpumpe, Nennförderleistung 400 l/min bei einem Nennförderdruck von 1 bar
Tauchmotorpumpe, Nennförderdruck von 4 bar bei einer Nennförderleistung von 100 l/min
Turbinenpumpe, Nennleistung 400 l/min bei einem Nennförderdruck von 1 bar

104. Welche Ursache kann vorliegen, wenn während des Hydrantenbetriebs der Ein- und Ausgangsdruck stark abfällt?
Wasserabgabemenge an der Einsatzstelle wird stark erhöht
Wasserabgabemenge an der Einsatzstelle wird reduziert
Alle Strahlrohre wurden plötzlich geschlossen

105. Wann muss eine Trockensaugprobe durchgeführt werden?
Nur bei der Leistungsprüfung
Nach jedem Nassbetrieb bzw. 1/4-jährlich
vor jedem Einsatz
Nur vor der Frostperiode

106. Welche Besatzung und welche Beladung hat ein Tragkraftspritzenfahrzeug?
Staffelbesatzung (1/5), Beladung für Staffel
Staffelbesatzung (1/5), Beladung für Löschgruppe
Löschgruppenbesatzung (1/8), Beladung für Löschgruppe

107. Was bedeutet die Bezeichnung FPN 10-1000?
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 1.000 l/min bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m und Höchstdrehzahl
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 1000 l/min bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m und Nenndrehzahl
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 1.000 l/min bei einer geodätischen Saughöhe von 7,5 m und Höchstdrehzahl
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 1.000 l/min bei einer geodätischen Saughöhe von 7,5 m und Nenndrehzahl
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