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Maschinist LERNMODUS :-)


Thema: Maschi Fragen Teil 1

1. Nach Fahrten mit Feuerwehrfahrzeugen erfolgt die Eintragung in das Fahrtenbuch durch den:
Gruppenführer
Einsatzleiter
Maschinisten
Ortsbrandmeister

2. Bei Feststellung von Mängeln am Fahrzeug muss der Maschinist z.B.:
unverzüglich Meldung machen
das Fahrzeug auf dem nächsten Dienst reparieren
den Kreisbrandmeister telefonisch informieren
abwarten bis zum nächsten Werkstattbesuch

3. Die Aufgabe des Maschinisten ist z.B.:
nach Eintreffen an der Einsatzstelle beendet, da er nur zu fahren hat
das Ankuppeln von Schläuchen an die Pumpe
zu den Strahlrohren die Schlauchverbindung herzustellen
die Trupps bei der Entnahme von Geräten aus dem Fahrzeug zu unterstützen

4. Wer ist für die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft des Fahrzeugs nach dem Einsatz zuständig?
Der Einsatzleiter
Der Maschinist
Der Fahrzeugführer
Der Ortsbrandmeister

5. Über die Inanspruchnahme der Sonder- und Wegerechte entscheidet:
Der Leitstellendisponent
Der Maschinist
Der Fahrzeugführer
Der Angriffstruppführer

6. Wie kann der Löschwasserbehälter eines Tanklöschfahrzeuges gefüllt werden?
durch den Domdeckel
über den Entwässerungshahn
von der Pumpe aus
über den B-Füllstutzen

7. In welchen Fällen darf die Feuerwehr Sonder- und Wegerechte in Anspruch nehmen?
in jedem Falle
nur zur Absicherung eines Festumzuges
nur zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben bei höchster Eile
wenn der Maschinist der Meinung ist

8. Welche Aufgabe hat der Maschinist bei einem Steckleitereinsatz?
Er gibt nur die erforderlichen Leiterteile vom Fahrzeug
Er gibt die Steckleiter komplett vom Fahrzeug
Er gibt die Anzahl der benötigten Leiterteile an
Er hilft dem vorgehenden Trupp bei der Vornahme der Leiter

9. Wer überprüft nach Einsätzen oder Übungen die Vollständigkeit der Geräte und meldet sie dem Gruppenführer?
Der Trupp, der die Geräte benutzt hat
Der Melder
Der Maschinist
Der Fahrzeugführer

10. Wie erfolgt die Löschwasserentnahme aus einem Löschwasserbrunnen?
direkter Anschluss der Feuerlöschkreiselpumpe
über Saugschläuche
über Druckschläuche
über das Standrohr

11. Die Zentrale Wasserversorgung ist:
Das Rohrnetz
Die Wasserversorgung, die das Land sicherstellen muss
Eine Wasserentnahmestelle, die z.B. im Mittelpunkt einer Stadt liegt

12. Was gibt das Kurzzeichen H100 auf einem Hydrantenhinweisschild an?
Den Nenndurchmesser des Hydranten in mm
Den Nenndurchmesser der Versorgungsleitung in mm
Die entnehmbare Wassermenge in Liter / Stunde
Die Entfernung des Hydranten zum Schild

13. Wie gelangt das Wasser bei einem Saugvorgang in die Pumpe?
Die Entlüftungseinrichtung zieht das Wasser in die Pumpe
Die Pumpe saugt das Wasser selbsttätig an
Der äußere Luftdruck drückt das Wasser nach der Entlüftung in die Pumpe

14. Was bedeutet die Abkürzung „LF 16/12“?
Löschgruppenfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 1.600 l/min bei 12 bar Ausgangsdruck liefert
Löschfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 1.200 l/min unabhängig vom Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwasserbehälter mit einem nutzbaren Inhalt von 1.600 l verfügt
Löschgruppenfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 1.600 l/min bei 8 bar Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwasserbehälter mit einem nutzbaren Inhalt von 1.200 l verfügt
Löschgruppenfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 1.200 l/min bei 8 bar Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwasserbehälter mit einem nutzbaren Inhalt von 1.600 l verfügt

15. Was bedeutet die Bezeichnung FPN 10-2000?
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 20 bar und einem Nennförderstrom von 1.000 l/min. bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m und Nenndrehzahl
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 2.000 l/min. bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m und Nenndrehzahl
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 2.000 l/min. bei einer geodätischen Saughöhe von 7,5 m und Höchstdrehzahl
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 2.000 l/min. bei einer geodätischen Saughöhe von 7,5 m und Nenndrehzahl

16. Was hat der Maschinist bei einem Unfall mit einem Feuerwehrfahrzeug zu beachten?
Unverzüglich anhalten, Unfallstelle absichern, Hilfe leisten, Polizei hinzuziehen
Bei Alarmfahrten kann der Fahrzeugführer über eine weiterfahrt entscheiden
Nichts, da Unfälle der Feuerwehr nicht der StVO und dem StGB unterliegen
Für die Abwicklung des Unfalls ist grundsätzlich der Gerätewart zuständig

17. Was versteht man unter einem Löschwasser-Sauganschluss?
Eine fest eingebaute Anschlussvorrichtung für Saugschläuche
Eine vorbereitete Löschwasserentnahmestelle an einem Tanklöschfahrzeug
Eine Anschlussvorrichtung zur Wasserentnahme aus dem Rohrnetz
Der Anschluss des Fahrzeugtanks an die Kreiselpumpe

18. Wer ist bei Fahrten mit Einsatzfahrzeugen für die sichere Ausführung verantwortlich?
Der Melder
Der Ortsbrandmeister
Der Maschinist

19. Die Fördermenge an einer Einsatzstelle beträgt 600 l/min. Welche Strahlrohre sind bei einem Strahlrohrdruck von 4 bar im Einsatz?
1 B-Rohr mit Mundstück, ein C-Rohr mit Mundstück und ein C-Rohr ohne Mundstück
3 C-Rohre ohne Mundstück
1 B-Rohr ohne Mundstück
1 B-Rohr mit Mundstück und 1 C-Rohr mit Mundstück

19. Die Fördermenge an einer Einsatzstelle beträgt 600 l/min. Welche Strahlrohre sind bei einem Strahlrohrdruck von 4 bar im Einsatz?
1 B-Rohr ohne Mundstück
1 B-Rohr mit Mundstück und 1 C-Rohr mit Mundstück
3 C-Rohre mit Mundstück, ein B-Rohr mit Mundstück

20. Was geben die Zahlen hinter dem Kurzzeichen „FP“, 8/8 an?
1. Zahl: Nennförderdruck; 2. Zahl: Nennförderstrom
1. Zahl: Nennförderstrom; 2. Zahl: Nennförderdruck
1. Zahl: Nennförderstrom; 2. Zahl: Nennförderhöhe
1. Zahl: Nennförderstrom; 2. Zahl: mitgeführte Wassermenge

21. Was versteht man unter der Bezeichnung PFPN 10-1000?
eine Tragkraftspritze mit einem Nennförderstrom von 1.000 l/min bei einem Nennförderdruck von 10 bar
eine an einem 1.000 l Löschmittelbehälter angeschlossene Tragkraftspritze
eine Feuerlöschkreiselpumpe mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 1.000 l/min

22. Während eines Pumpenbetriebes wird der Unterdruck größer, der Ausgangsdruck sinkt und die Drehzahl erhöht sich. Welcher Fehler liegt vor?
Der Saugkorb liegt nicht mehr vollständig unter der Wasseroberfläche
Die Wasserabgabe ist größer geworden
Der Saugkorb ist verstopft
„Wasser halt“ ohne Ankündigung

23a. Zu den Löschfahrzeugen gehören:
TSF, HLF
DL, RW, SW
LF, RW, SW
DLK, GW, LF

23b. Zu den Löschfahrzeugen gehören:
WLF, LF, TSF
TLF, DLK
LF, TLF, TSF
TLF, StLF

24. Welche regelmäßigen Überprüfungen sind an Feuerlöschkreiselpumpen vorzunehmen?
Kontrolle der Verschmutzung der Laufräder und des Leitapparates
Trockensaugprüfung, Schließdruckprüfung, Leistungsprüfung
Gangbarkeit der Ventile und Kupplungen

25. Was bedeutet die Abkürzung „LF 20/16“?
Löschgruppenfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 2.000 l/min bei 16 bar Ausgangsdruck liefert
Löschfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 1.600 l/min unabhängig vom Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwasserbehälter mit einem nutzbaren Inhalt von 2.000 l verfügt
Löschgruppenfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 2.000 l/min bei 10 bar Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwasserbehälter mit einem nutzbaren Inhalt von 1.600 l verfügt

26. Wie viel Löschwasser wird in einem TSF-W mitgeführt?
es wird überhaupt kein Löschwasser mitgeführt
mind. 500 l
max. 750 l nach Norm

27. Wie viel Löschwasser wird auf einem StLF 10/6 mitgeführt?
max. 1.000 l
min. 600 l
es wird kein Löschwasser mitgeführt

28. Wo steht der Zeiger des Eingangsmanometers einer FP im Saugbetrieb?
Auf „0“
Auf der roten Skala
Auf der schwarzen Skala

29. Was bedeutet die Abkürzung „LF 16/12“?
Löschgruppenfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 1.600 l/min bei 8 bar Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwasserbehälter mit einem nutzbaren Inhalt von 1.200 l verfügt
Löschgruppenfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 1.600 l/min bei 12 bar Ausgangsdruck liefert
Löschfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 1.600 l/min unabhängig vom Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwasserbehälter mit einem nutzbaren Inhalt von 1.200 l verfügt

30. Wie muss der Maschinist sich verhalten wenn „Zum Abmarsch fertig“ gegeben wird?
Er kuppelt die Schläuche von der Pumpe ab
Er wartet auf den Gruppenführer
Er fördert noch solange Wasser, bis vom Verteiler aus „Wasser halt“ gegeben wird
Er nimmt die Motordrehzahl auf Leerlauf zurück und kuppelt die Pumpe aus.

31a. Worin liegt der Unterschied zwischen einem TSF und einem TSF-W?
An der eingeschobenen Tragkraftspritze
An der fest eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe
An der Schnellangriffsvorrichtung
An der Beladung für eine Löschgruppe

31b. Worin liegt der Unterschied zwischen einem TSF und einem TSF-W?
An dem Löschwasserbehälter, 500l
An der Beladung für eine Löschgruppe
An der Beladung für eine Löschstaffel

32. Bei einer Tragkraftspritze fällt die Entlüftungseinrichtung aus, weil die Auspuffanlage defekt ist. Mit welcher Entlüftungseinrichtung ist die TS ausgestattet?
Flüssigkeitsring-Entlüftungseinrichtung
Gasstrahl- Entlüftungseinrichtung
Kolben-Entlüftungseinrichtung

33. Während eines Pumpenbetriebes steigt der Eingangsdruck, der Ausgangsdruck steigt stark an und die Drehzahl wird viel höher. Welcher Fehler liegt vor?
Die Wasserabgabe ist größer geworden
Der Saugkorb ist verstopft
Der Saugkorb liegt nicht mehr unter der Wasseroberfläche
„Wasser halt“ ohne Ankündigung

34. Wie kann trotz defekter Entlüftungseinrichtung Wasser aus einem offenen Gewässer entnommen werden?
Durch Verkürzung der Saugleitung
Durch Erhöhung der Motordrehzahl
Gar nicht, es ist schnellstens für Ersatz zu sorgen
Durch Auffüllen der Saugleitung und der Feuerlösch-Kreiselpumpe über einen Druckausgang

35. Worin bestehen die wesentlichen Unterschiede zwischen einem Otto- und einem Dieselmotor?
Ottomotoren werden zum Antrieb von Fahrzeugen verwendet, Dieselmotoren für den Antrieb von Schiffen und Traktoren
Dieselmotoren haben im Gegensatz zu Ottomotoren eine höhere Verdichtung und keine Zündanlage
Es bestehen keine wesentlichen Unterschiede. Nur die Zylinderanordnung ist unterschiedlich
Es bestehen keine wesentlichen Unterschiede, nur beim Ottomotor darf kein Dieselkraftstoff ohne Zusätze verwendet werden
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